IM NORDEN DES LANGUEDOC-ROUSSILLON, EINGEBETTET ZWISCHEN DEN CEVENNEN UND DER PROVENCE, LIEGT DAS CHÂTEAU DE MONTCAUD. EIN SCHLOSS WIE IM MÄRCHEN, ZUGÄNGLICH FÜR ALLE UND MIT EINER NEUEN PHILOSOPHIE,
DIE SICH "LE LUXE DE LA SIMPLICITÉ" NENNT.
DAS INTERIOR DESIGN VERBINDET TRADITIONELLE UND ZEITGEMÄSSE WERTE. DIE LOKALE VERBUNDENHEIT WIRD NEBST BESTEHENDEM SCHLOSSMOBILIAR DURCH "OBJETS TROUVÉS" VON DEN REGIONALEN ANTIQUITÄTENMÄRKTEN UNTERSTRICHEN. BODENSTÄNDIGKEIT UND VOR ALLEM ZUGÄNGLICHKEIT, WIE DAS OFFENE TOR NUN SYMBOLISIERT, ZEICHNEN DAS CHÂTEAU AUS.
AUCH DIE GESCHICHTE DES HAUSES UND SEINER UMGEBUNG WIEDERSPIEGELT SICH IN DER RAUMGESTALTUNG. GROSSE BILDER AUS SEIDE IN DEN HOTELZIMMERN SIND EINE HISTORISCHE REFERENZ AN DEN ERSTEN SCHLOSSBESITZER UND SEIDENFABRIKANT, ALEXANDRE EUGÈNE COLLAIN.
FOTOS TEAM IRIA DEGEN INTERIORS
DAS PROJEKT WURDE VON IRIA DEGEN INTERIORS ENTWORFEN UND IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER LOKAL ANSÄSSIGEN INTERIOR DESIGNERIN SOPHIE PETIT UMGESETZT. DIE BEIDEN KENNEN SICH BEREITS 20 JAHRE, ALS SIE NOCH TEAMKOLLEGINNEN IN PARIS WAREN, IM BÜRO DER RENOMMIERTEN FRANZÖSISCHEN INNENARCHITEKTIN ANDRÉE PUTMAN.